Möge Gott, die Quelle der Hoffnung, euch im Glauben mit Freude und Frieden erfüllen, damit ihr in Hoffnung immer reicher werdet durch die Kraft des Heiligen Geistes. Römer 15,13
Es war drei Tage her, seit Jesus gestorben war. Die beiden Jünger waren traurig und bestürzt. Jesus, ihre Hoffnung auf zukünftige Freiheit, war getötet worden und nun war auch noch sein Leichnam verschwunden. Wenn sie doch nur die Wahrheit herausfinden könnten! Da erschien ein Fremder.
Zuerst erkannten die beiden Jesus nicht, und Jesus sagte ihnen auch nicht, wer er war. Wie hätten sie sich wohl gefühlt, wenn sie geglaubt hätten, dass Jesus wirklich lebte und bei ihnen war?
Glaubst du, dass der Herr Jesus bei dir ist? Wie wirkt sich das aus, wenn du traurig bist und keine Hoffnung hast?
In Gottes Wort steht die Frage: „Warum bist du so traurig, meine Seele, und bist so unruhig in mir?“ Dann wird die Antwort gegeben: „Warte voller Hoffnung auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.“ (Psalm 42,6)